Die „neue“ E-Klasse ist ein sogenanntes „Facelift“. Also kein rundum erneuertes Auto, sondern an mehr oder weniger Stellen polieren Autohersteller das bestehende Produkt auf, um den Produktlebenszyklus zu verlängern. Bevor es ein ganz neues Modell gibt.

Bei der neuen E-Klasse wurde äußerlich eine komplett neue Haut drübergestüplt. Die Bilder findet Ihr weiter unten dazu. Ihr werdet schnell bemerken, dass das Design nicht mehr so altbacken-geschäftlich daherkommt, sondern sportlich-emotionaler. Ob das im Geschäftsbereich (78% Anteil an Neuzulassungen zur alten E-Klasse im Januar 2012) gut aufgenommen wird, nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA, China und Russland? In Deutschland denke ich etwas kritischer, in anderen Ländern darf es ruhig mehr nach Prestige wirken. Und das tut es ja auch.

Technische Highlights
Kommen wir zu den technischen Neuheiten, die in die E-Klasse verbaut wurden. Daimler hat die Strategie verändert und kommuniziert dem Kunden gegenüber nicht mehr einzelne, technische Assistenzsysteme. Mittlerweile spricht der Hersteller von „Intelligent Drive“ bzw. „Sensor Fusion“. Das sollen uns diese Grafiken verdeutlichen:
eklasse_intelligent drive
Warum macht das Daimler? Sie wollen und müssen dem Kunden klar machen, dass nicht mehr das einzelne System entscheidend ist, sondern das Zusammenspiel der Systeme. Das gesamtheitliche System sorgt für ein sichereres, bequemeres und entspannteres Fahren. Zumindest soll das die Botschaft sein, denn wer von den Daimlerkunden will und wird sich die Namen der zunehmenden Zahl an Einzelsystemen überhaupt noch merken? Bingo! Smarte Taktik von Daimler. Wir interessieren uns dennoch für die Einzelsysteme ;) Und schauen uns an, ob die Systeme wirklich so intelligent arbeiten, wie es das Attribut verspricht. Und mein Anspruch an Intelligenz ist schon immer sehr hoch gewesen, wenn das jemand von sich behauptet zu sein.

Also, lets go, ab zu den Einzelsystemen. Dazu zählt mein absoluter Topfavorit:

Die 360 Gradkamera
ist mein persönlicher Liebling. Es bietet dem Fahrer per Display eine Rundumansicht des Wagens. Das Bild wird aus mehreren Kameras und Ultraschall-Sensoren zusammengesetzt. So dass der Fahrer nach allen Seiten schauen kann, damit ihm beim Einparken oder sogar während der Fahrt in Parkhäusern das liebe Blechkleid weiterhin unbeschadet bleibt. Dazu ein kurzes Video, damit Ihr versteht wie großartig diese Technik ist!

Ich konnte das System auch in einem superengen Parkhaus testen. Mit unmöglichen Auf- und Abfahrten. Dank der 360 Grad Cam war das ein Klacks und ich gebe zu, dass ich an den kritischen Stellen fast nur noch durch die Kamera geschaut habe, nicht mehr durch die Windschutzsscheibe. Null Problem! Ein Muss beim Bestellen, denn es ist Sonderzubehör!

Der aktive Spurhalteassistent inkl. Stauverfolgung
Der Spurhalteassistent ist ein System, das in drei Anwendungsfällen zum Einsatz kommt. In Drei? Jau!
1. Landstraße: Der Fahrer überfährt eine durchgezogene Linie oder aber eine gestrichelte Linie mit entgegenkommenden Verkehr? Das System greift ein, warnt den Fahrer und lenkt den Wagen mit Bremseingriffen zurück auf die sichere Seite. Das ist aktives Lenken;) Für Landstraßenfahrer ein Horrorszenario, dass der Wagen wegen der eigenen Doofheit auf die Gegenspurt kommt. Das ist nun vorbei und gegessen. Solange der Fahrer nicht absichtlich den Wagen in den Gegenverkehr reinlenkt. Denn der Fahrer überstimmt immer das System. Ein Kritikpunkt: Sobald man irgendeine Linie auf engeren Landtrstraßen überfährt, vibriert das Lenkrad, ständig. Das nervt! Ob nun mit oder Gegenverkehr, es vibriert. Das ist zwar im Sinne des Erfinders, aber zuviel des Guten. Dann bleibt nur noch das komplette Abstellen? Leider ja. Es gibt keinen intelligenten Modus, der weiches Überfahren ignoriert, aber hartes Überfahren weit über die Spur oder gar mit Gegenverkehr immer mit Vibrieren bestraft.

2. Staufahren ist zum Kotzen. Kennt jeder. Entspannen kann man nicht, weil es immer nur stückchenweise weitergeht, solange man nicht im Superstau mit Vollsperrrung steht. Das System bedient sich einer hinter dem Innenspiegel eingebauten 3D-Kamera, die den Vordermann erkennt und sich den Wagen selbständig danach ausrichtet. Der Vordermann fährt nach links und macht die Rettungsgasse auf? Kein Problem. Dein Wagen gibt selbständig Gas, lenkt mit, bremst ab, kommt zum Stehen. Und weiter gehts, wieder automatisch Gas geben, bremsen, anhalten. Wenn der Vordermann die komplette Spur wechselt? Ist das System kein Doofie, sondern schaltet um zum nächsten Vordermann, richtet sich solange an der dann erkennbaren Fahrspur aus. Sprich? Ich will ja nicht dazu auffordern, aber Mails lesen, Zeitung lesen, Akten lesen, alles kein Thema. Das ist teilweise in heutige Mercedes-Modellen schon so, nur war das System nur teilautonom. Es lenkte nicht intelligent mit, es gab nur auf Kommando Gas, wenn der Vordermann vorfuhr. Speziell bei einem AUto wie der E-Klasse, das bekanntlich auf Reisestrecken glänzt, ist dieses System ungeschlagen. Bestellt Euch bloß das mit als Sonderausstattung. Ein klares Must Have!

3. Das zarte Mitlenken auf der Autobahn klappt auch. Allerdings war ich mit dem System nicht zufrieden. In mehrfacher Hinsicht nicht. Erstens, das System greift nur ein, wenn man nahe an die Spurbegrenzung kommt. Es fährt demnach mehr PingPong artig mit. Wünschenswerter wäre ein stetiges, mittiges Mitlenken so wie beim Honda Accord (dort LKAS genannt), das extrem gut funktioniert. Und das Daimler-System damit locker in die Tasche steckt. Zweitens – was sich bereits aus dem ersten Punkt schon erklärt – sind die progressiven Gegenkräfte des Systems teilweise sehr unangenehm. Man muss als Fahrer fast schon kräftig (subjektiv) gegenlenken. Auch hier fühlt sich das System des Honda Accords beim Mitlenken wesentlich eleganter, leichter an. Würde das System mittig zu bleiben versuchen, würden diese progressiven Lenkkrafteffekte gar nicht erst auftreten. Und drittens ist die Anzeige – ob das System die Fahrspur erkennt oder nicht, denn nur dann klappt es mit dem Mitlenken – dummerweise zu unauffällig klein und es ertönt kein Signal, sobald die Spur nicht erkannt wird. Auch hier ist das Honda-System eine ganze Klasse besser.

Zwei Grafiken dazu, oben das Daimler-System und das Honda-System. Die Anzeige im Daimler: das rot umrandete Winz-Lenkradsymbol wird grün, wenn das System die Spur erkennt.. alles andere zählt nicht dazu. Auch nicht die Spurliniensymbole, die Ihr mittig im Tacho sehen könnt. Das ist lediglich eine schematische Darstellung für den einstellbaren Abstand zum Vordermann. Warum Daimler dieses Symbolik nicht für die aktive Spurerkennung verwendet, ist mir ein Rätsel.
eklasse active lane assist

Das Anzeigesystem im Honda: Eine wesentlich prominentere Darstellung! Die beiden weißen, vertikal-durchgezogenen Linien im Tacho stellen das Signal für den Fahrer dar, dass die Spuren erkannt sind. Eventuell ist unterhalb des Autosymbols ein weißer, horizontaler Strich zu erkennen? Das repräsentiert ein Abstandsystem, das zum Vordermann automatisch den Abstand hält. Das über die Anzahl der Liniensymbole repräsentiert wird: 1 Linie = nah bis 3 Linien= weiter. Die vertikalen Linien wurden für die AKtivität des Spurhalteassistenten verwendet, sattt wie bei Daimler die Linien für das Abstandssystem zu verschwenden.. Honda hat da einfach besser gearbeitet.
Honda Accord LKAS

Distronic-Plus
ist ein wunderbares System, das den Tempomaten mit einer automatischen Abstandshaltung koppelt. Auch ist das Lenksystem dann aktiv. Für Vielreisende ein unabdingbares System für entspanntes Fahren. Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern hat Daimler eines ganz besonders gut gelöst: Sobald der langsamere Vordermann die Spur frei macht, wartet das System nicht zu lange, um endlich wieder Gas auf die per Tempomat voreingestellte Geschwindigkeit aufzunehmen. Das ist eine Krankheit, die bis dato alle Abstandssysteme haben. In der neuen E-Klasse reagiert das System quasi-menschlich. Es gibt zeitig Gas und nervt die Hinterleute nicht. Auch hatte ich den Eindruck, dass man nicht mehr so früh überholen muss, um ja nicht das automatische Abstandssystem zum Abbremsen zu bringen. Ebenfalls eine typische Krankheit der herkömmlichen Systeme anderer Hersteller. In der E-Klasse kann man quasi-menschlich nah genug heranfahren und dann überholen. Ohne einen zu frühen Eingriff des Abstandsystems. Nichts ist blöder als das kurz vor dem Überholvorgang einsetzende Bremsmanöver. Anbei eine Videodemo zum Distronic Plus inkl. Lenkassistenzdemo

Distronic-Plus Kritik
Jedoch haben wir auch hier etwas zu meckern. Intelligent Drive heißt für mich, dass es den Fahrer vor gefährlichen Situationen schützt. Was heißt das? Nehmen wir an, Du fährst auf einen langsameren Vordermann auf. Überholen geht nicht, da links von Dir ein Fahrzeug herandüst. Sobald der Vordermann die Autobahn verlässt, würde Dein Wagen wieder die voreingestellte Geschwindigkeit annehmen. Schön. Nur wenn Dich das Fahrzeug auf der linken Spur nur langsam überholt, fährst Du ihm unter Umständen rechts davon oder blockierst ihn sogar in seinem toten Winkel am Spurwechsel auf Deine Spur, da Du dann auf gleicher Höhe bist. Intelligent wäre, das Fahrzeug überholen zu lassen, das System „sieht es ja“. Und dann erst gibt das System wieder Gas. Also Achtung beim aktivierten Distronic-Plus. Ganz Zurücklehnen ist nie der Fall. Das gilgt übrigens auch für Baustellen. Obwohl das System eine Verkehrzeichenerkennung hat, würde es weiterhin an der Geschwindigkeit hängen, die der Fahrer voreingestellt hat. Auch hier: Du lässt den Wagen in die Baustelle einfahren, automatisch zum Vordermann abbremsen. Am Tempomat bleibst Du aber sagen wir mal auf 140. Sobald der Vordermann von dann fährt (Ausfahrt), gibt Dein Wagen kräftig Gas. Ne, das ist nicht intelligent! Hier hat Daimler noch Nachholbedarf mit „intelligent drive“ (ebenso wie andere Hersteller, deren Systeme ebenfalls total dumm sind dahingehend).

Das Fahrende Auge: Die 6D Kamera
Ein absolutes Highlight ist die stereostokpische Kamera in der E-Klasse, die ursprünglich erst für die neue S-Klasse geplant war. Mithilfe dieses Systems „sieht“ der Wagen in der Tat rund 50 Meter nach vorne scharf (systemintern sogar bis zu 500 Meter, nur wird das nicht mehr als entscheidungsrelevantes Sensorenset genutzt). In einer weitaus schärferen Auflösung als das menschliche Auge.

Um was zu sehen und um was zu machen? Vorausschauendes Fahren ist für uns alle extrem wichtig. Besonders im Stadtverkehr. Das System erkennt viel früher als das menschliche Auge, ob ein Radfahrer im Gegenverkehr das Rad nur leicht nach links bewegt, um womöglich Deinen Weg zu kreuzen. Es sieht ebenso, dass ein Kind auf die Fahrbahn zurennt. Und es sieht auch noch, dass in dem Moment ein Irrer von links auf die Kreuzung draufschießen wird. Als Fahrer hast Du dann keine Chance mehr! Aus und vorbei! Das System wird für die neue Fußgängererkennung und Kreuzungsproblematiken genutzt (die Assistenzsysteme werden PreSafe und BAS Plus genannt, wo das einfließt).

Die Stereokamera reagiert in realtime und bringt aufgrund der analysierten Daten den Wagen zum Stehen, wenn es sein muss (ab Geschwindkeiten unter 70 warnt es Dich, ab Geschwindigkeiten unter 50 bremst es zur Not komplett auf Null). Das sogenannte 6D Vision System basiert auf der Arbeit des Forschers Dr. Uwe Franke, der 20 Jahre lang daran gewerkelt und geschwitzt hat, ein sehendes Auge in das Automobil zu bringen. Ich hatte ihn im Daimler Forschungszentrum in Böblingen besuchen können und war umgehend von ihm, seinem Team und seiner Mission angetan. Auch von seiner Persistenz. Wer nur ein bisschen Vorstellungsvermögen besitzt, wird erahnen, wie Hölle schwer es sein muss, in Realzeit die Umgebung optisch zu verarbeiten und daraus auch noch Entscheidungen für das Fahrsystem abzuleiten. 20 Jahre sind dahingehend ein Klacks. Und der Durchbruch kam nicht auf einmal, sondern Stück für Stück (mit schnelleren Prozessoren und besseren mathematischen Berechnungsverfahren). Für mich eine kleine Revolution im Straßenverkehr. Endlich bringen Hersteller nicht nur sehende, sondern auch verstehende Systeme auf den Markt. Nochmals: Das System sieht nicht nur scharf, es kann tatsächlich Fahrbahnbelege unterscheiden, Hauswände von anderen stehenden Objekten, es kann Blätter genauso erkennen wie Papierfetzen. Und dabei handelt es sich nicht um popelige Mustervergleiche, indem das System intern Standardschablonen über das Realbild drüberlegt. Eine kleine Demo

Was in die neue E-Klasse leider nicht verbaut wurde, obwohl das mittels der Stereokamera möglich gewesen wäre, nennt sich Evasive Maneuvering: Das System erkennt ein Hindernis, bremst ab und weicht in die richtige Richtung (wir erinnern uns: Das System versteht, was sich in der Umgebung befindet) aus, selbständig, ohne Gegenkollisionen:

Genau dieses System werden wir bald eines Tages auf der Straße sehen!

Collision Prevention Assist
Auch was sehr Hübsches: Sobald ein Hintermann zu heftig auf Dich dranfährt, erkennt das System die Gefahr, strafft die Gurte und warnt den Hintermann mit heftiger Bremsblinkerei, dass der Blödmann bittschön endlich richtrig aufwachen und bremsen möge. Zudem werden die Bremsen festgeknallt, so dass Du nicht auch noch auf den Vordermann geschoben wirst. All das kann Dir helfen, den Stauunfall zu überleben. Daumendrück ;)

Geisterfahrerwarnung
Die Verkehrszeichenerkennung wurde um eine wesentliche Komponente erweitert: Wer auf die Autobahn auffährt und dabei zufällig zwei „Einfahrt Verboten“-Schilder übersieht, wird spätestens dann gewarnt. Das System erkennt nämlich anhand der Schilder, dass man drauf und dran ist, sich sein Leben und das Leben Dritter zu nehmen!

Die Sensoren
Das sind die unterschiedlichen Sensoren, die heute eines der modernsten Fahrzeuge verbaut hat und all die obigen Assistenssysteme mit Informationen versorgen:
eklasse_Sensoren

Technik: Intelligentes Resümee?
Klar, wir konnten aufzeigen, dass die Sensoren noch nicht perfekt zusammenarbeiten, wenn wir von intelligent sprechen wollen. So gesehen gehört auch das automatische Bremsen vor Hindernissen dazu. Es ist noch ungelöst, den Zustand der Fahrbahn so zu messen – obgleich genügend Daten vorhanden wären -, dass je nach Situation der Wagen noch früher bremsen muss (Nässe, Schotter, Schnee, …). Es sind in der Regel Kompromisse, die getroffen werden mussten. Aus den Zielen, die man verfolgt. Beispiel: Wenn mit dem System X wenigstens Y Prozent der Kreuzugsunfälle verhindert oder die Folgen um den Faktor Z reduziert werden können, deckt das XYZ Prozent der Fälle ab. Besser würde es mit einer noch intelligenteren Abstimmung. Ok, es nennt sich Optimierung und Innovation. Alles auf einmal geht nicht. Dennoch gilt: Wer von Intelligent Drive spricht, musss sich daran auch messen lassen ;)

Und nun die versprochenden Bilder, wie die E-Klasse aussieht (habt Ihr doch eh schon vorher runtergesrollt:)
eklasse_front

eklasse_Seite

eklasse_seitehinten

eklasse_kombi

Mercedes-Benz E-Klasse, Modellpflege, (W 212), 2012

Mercedes-Benz E-Klasse, Modellpflege, (W 212), 2012

Mercedes-Benz E-Klasse, Modellpflege, (W 212), 2012

Disclosure
Ich bin seit jeher – von Kindesbeinen – ein bisserl Mercedes-Fan. Ich knie nicht vor dem Wagen. Schätze aber insgesamt sowohl die Art und Weise, wie Daimler Autos baut als auch das Image der Marke. Und bin stets froh, wenn ich die Gelegenheit bekomme, die Produkte eines der führenden Industriebetriebe Deutschlands begutachten zu dürfen. Zur E-Klasse Präsentation hatte mich Daimler nach Barcelona eingeladen. Die Flug- und Hotelkosten übernommen. Das Hotel war 1a, das Essen super, die Daimler-Mitarbeiter waren wie immer top drauf, bluten Maschinenöl, das Event war top durchorganisiert. Ich hoffe, all das hat dennoch mein Urteilsvermögen nicht getrübt. Ich bin und bleibe von der neuen E-Klasse begeistert. Jetzt bin ich auch im Gegensatz zur alten E-Klasse vom Aussehen angetan, das nicht mehr so altbacken daherkommt. Wäre ich Geschäftsreisender, die E-Klasse wäre eines meiner Topfavoriten im Fahrzeugpool.

Ihr wollt mehr Generelles zur E-Klasse?
Sie nennen sich Autoblogger, denen kann ich Euch gerne anvertrauen:

FünfKommaSechs: Die neue E-Klasse, der Zentralstern und überhaupt

Passion Blog: E-Klasse Modellpflege – E 250 mit neuem Reihen-Vierzylinder M274: 211 PS und 350 Nm Drehmoment

FünfKommaSechs: Fahrbericht E350 BlueTec und E400

Auto-Geil: Firmenwagen mit Familienanschluss – unterwegs mit dem 2013 Mercedes-Benz E 250 CDI T-Modell

Rad-Ab: Angetestet: neue E-Klasse 2013 : Limousine und T-Modell

Video: „Erste Probefahrt, erster Test – 2013 Mercedes-Benz E-Klasse E 250 CDI T-Modell“

Und auch ein Spaß-Video zur Monsterversion der neuen E-Klasse „Mercedes-Benz E 63 AMG S 4MATIC“

Blogger seit 2003. Technikaffin, neugierig, am technischen Wandel der Zeit interessiert, Anhänger und Skeptiker des Fortschrittsglaubens. Track Record meiner ex-Blogs: MEX-Blog 2003-2005 (Wirtschaftsblog), WoW-Blog 2005-2009 (Gamingblog), 321Blog 2007 (eBay), BasicThinking 2003-2009 (Tech&Startups). Aktive Blogs: RobertBasic.de seit 2009 und Buzzriders.com seit 2011.

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