Kampfdrohnen für die Bundeswehr

@zeitonline Fuer was braucht die Bundeswehr #Kampfdrohnen?#Bundeswehr— T. Schäfer-Gümbel (@tsghessen) 25. Januar 2013 Über diesen Tweet bin ich aufmerksam gemacht worden, dass die Bundeswehr den Einsatz von Kampfdrohnen schon länger im Auge hat und das entsprechend auf Anfrage dem Bundestag so bestätigt worden ist. Es handelt sich korrekterweise ausgedrückt um den Einsatz von zwei verschiedenen Varianten für die Bundeswehr: Dem Eurohawk, einer gigantischen Aufklärungsdrohne und dem Predator B - umgangssprachlich als Killerdrohne bezeichnet, die besondere Brisanz für den deutschen Bundestag bieten wird. Erkläre das auch gleich. Der Eurohawk Kommen wir zunächst zum "Fliegenden Auge". Das bis dato größte, unbemannte Flugobjekt namens "Eurohawk" - eine modifzierte Version der "Northrop Grumman RQ-4"-Drohne - dient der Aufklärung. Und kann in 20 KM Flughöhe operieren, knapp 6.000 KM weit fliegen und 24h in der Luft bleiben dabei. Obacht bei den Daten, wir wissen prinzipiell nie die exakten Daten, das beinhaltet militärische Angaben zur Reichweite, Flugmöglichkieten, Sensoriken und der Operationsmodi wie auch Aufklärungsfeinheiten. Der Eurohawk kann von Piloten am Boden...
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