to make the long story short: Buzzriders ist da. Duke Nukem hat längere Zeit gebraucht. Buzzriders hat einen langen Weg von X über Y nach Z hinter sich. Und kehrt doch wieder zum dem zurück, was damals der erste Gedanke war, „schreib doch über Zukunftstechnologien, nicht mehr über Web hier, Web da„. Damals? Das war am 15.01.2009. Vor fast genau drei Jahren. Fighters never give up, hinfallen, aufstehen, hinfallen, einmal mehr aufstehen als hinfallen = Buzzriders. So läuft es.
Ich freue mich tierisch auf das neue Baby. Und zugegeben, ich bin auch freudig-nervös. Denn Pläne sind zum Umwerfen da, sobald man da draußen Pläne mit der Realität einklinkt. Ich fange daher ganz sachte an, einfachstes Design, keine Gimmicks, kein BliBlaBlub, wie groß Buzzriders wird. Es wird sich Stück für Stück ändern. Mal hier etwas, mal da etwas. Zunächst einmal veröffentliche ich heute/morgen simple Einsteigerartikel über „Shot Spotter“, etwas über Samsungs Surface Table, etwas zur Kinect-Steuerung von Microsoft. Ist das repräsentativ, über was Buzzriders schreiben wird? Natürlich nicht! Man kann mit allen möglichen Themen anfangen und aufhören. Erst mit der Zeit ergibt sich ein Gesamtbild, wenn ich die gesamte Themenpalette entfaltet habe. Im Bereich Gesundheit. Im Bereich Militär (womöglich recht früh mit einem Co-Author zusammen). In den Bereichen Kommunikation, Verkehr und und und.
Allerdings, Ihr werdet hier nicht kommentieren können. Ist das dann ein Blog? Wer sagt, dass dies ein Blog ist? Ich nicht! Mein Angebot lautet anders: Es ist nicht mein Ansinnen, wie die klassische Presse alles an sich zu reißen, was man an Lesern bekommen kann. Mein Anliegen ist primär, dass Ihr Euch darüber unterhaltet, wenn es mir gelingt, Euch zu aktivieren. Sich über Technologien und deren Auswirkungen den Kopf zu machen. Wo sonst als bei Euch, in Euren Wohnzimmern und sozialen Netzen, auf Facebook, auf Twitter, G+ sollte das passender sein? Warum sollen hier die Diskussionen stattfinden? Das macht keinen Sinn für mich. Eure Themen, Eure Gespräche. Soweit es mir möglich ist, zeitlich hinterherzukommen, werde ich in den Artikeln auf Eure Gesprächsorte verweisen. Wie ich das nenne? Ach komm, Buzzriders und Buzzwords, von mir aus: Ich nennen es „dezentrales Publishing“ = das Maximum an Netzpower aktivieren, was denkbar ist.
Das spiegelt sich auch darin wider, Euch soweit wie nur irgend möglich auf Technologie-Events einzuladen. Nicht ich muss dahin gehen, Ihr sollt hingehen. Nicht ich will die Produkte testen, insofern es welche gibt, sondern Ihr. Hierzu habe ich bereits zur frühen Ankündigung von Buzzriders ein Anmeldeformular eingebaut.
Wenn Ihr es bis dahin geschafft habt zu lesen, dann habe ich eine Bitte oder sagen wir ein Angebot: Solltest Du Dich auch als Essayist bezeichnen, der in der Lage ist, aus Buzzriders-Artikeln heraus – die eher techniklastig sind – lebendige Geschichten zu erzählen, die Menschen fesseln und die Zukunft erleben lassen, melde Dich („robert.basic“ an „@gmail.com“). Für Ruhm und Ehre? Für ein bisschen Ruhm und Ehre, denn Buzzriders ist momentan faktisch ein Nobody im Netz. Du kannst viele oder wenig Geschichten schreiben. Dir überlassen. Mein Anspruch ist nur, dass sie lebendig sind, nahe Zukunften erleben und fühlen lassen. Du kannst dabei Buzzriders-Artikel aufgreifen. Musst es nicht. Ich kann umgekehrt aus Deiner Geschichte auf die Suche nach passenden Technologien gehen, die in irgendeinem Torpedorohr eines Unternehmens stecken. Um daraus einen Buzzriders Tech-Artikel zu schnüren.
Stichwort: Lesen und Erleben. Anders will und mag ich nicht Buzzriders lebendig werden lassen. Manch einer hat es schon mitbekommen, dass ich auf Facebook nach Illustratoren suche. Auch hier kommt Zeit, kommt Buzz.
Meine publizistische Vorstellung von Buzzriders ist es, eine Textwüste zum Leben zu erwecken. In allen Formen, Ideen und Möglichkeiten, ich kenne keine gesetzten Grenzen. Wie oben gesagt, piano anfangen, langsam steigern, Buzzriders finden und formen, was es wirklich ist.
Ich habe kalte Finger und drücke auf Publish… uahhh… nervös… lets go! Ich muss mich aufwärmen
Hey, Frank, danke für die Unterstützung und Dein Design für das Logo von „Buzzriders“!
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[…] 42.000 Euro und zog sich aus dem Bloggerleben zurück. Nun meldet er sich mit seinem neuen Projekt Buzzriders […]
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